Gestern, 23:50
Habe mich nun mal an die A-Probe der Hoyo EL 2021 gemacht. 
Format: 55 x 5.7
Vitola: Monterreyes No. 4
Preis: 50€ (mittlerweile 52,50€)
Das Format ist sehr schön voluminös und liegt gut in der Hand. Mit dem Cutter gerade angeschnitten. Kaltzug viel milde, süßliche Zeder, Hoyo-typisch, aber „breiter“ und feiner.
Mein Exemplar war eher leicht gerollt, und der Zug für cubanische Verhältnisse sehr leicht. Man sollte hier langsam rauchen, damit die Zigarre nicht zu heiß wird.
Direkt nach dem Anzünden Berge von Zeder und eine schöne Würze. Das flaut dann relativ schnell ab. Dann wird sie feinwürzig, grasig, Erde und Leder sind auch dabei.
Ab dem zweiten Drittel kommt ein salziges Aroma hinzu, das finde ich echt spannend. Die Asche ist eher grob und bröselig, bleibt aber eine ganze Weile stabil. Dann Schiefbrand und eingegriffen, dann hatte es sich wieder gefangen.
Im Letzten Drittel ging sie mal aus und wird etwas unrund, das bekommt man denke ich aber durch etwas Lagerung noch in den Griff.
Eine gewisse Grundsüsse bleibt immer vorhanden und der Rauch ist bis zur Hälfte der Zigarre recht cremig. Insgesamt würde ich sie als mild und feinwürzig bezeichnen und als Hoyo-Fan finde ich hier die typische DNA der Marca vor. Da passiert auch etwas im Rauchverlauf. Rauchdauer ca. 90 Minuten.
Unter den derzeit erhältlichen Limitadas hat sie aber meines Erachtens das geringste Aging-Potential, wenn man sie z.B. mit der RA Absolutos vergleicht. Die Zigarre ist jetzt schon recht mild im Rauchverlauf. Daher würde ich drauf tippen, dass die in 3-5 Jahren richtig gut ist und danach eher abbaut. Habe aber einen kleinen Bestand und werde das natürlich in Intervallen prüfen.

Format: 55 x 5.7
Vitola: Monterreyes No. 4
Preis: 50€ (mittlerweile 52,50€)
Das Format ist sehr schön voluminös und liegt gut in der Hand. Mit dem Cutter gerade angeschnitten. Kaltzug viel milde, süßliche Zeder, Hoyo-typisch, aber „breiter“ und feiner.
Mein Exemplar war eher leicht gerollt, und der Zug für cubanische Verhältnisse sehr leicht. Man sollte hier langsam rauchen, damit die Zigarre nicht zu heiß wird.
Direkt nach dem Anzünden Berge von Zeder und eine schöne Würze. Das flaut dann relativ schnell ab. Dann wird sie feinwürzig, grasig, Erde und Leder sind auch dabei.
Ab dem zweiten Drittel kommt ein salziges Aroma hinzu, das finde ich echt spannend. Die Asche ist eher grob und bröselig, bleibt aber eine ganze Weile stabil. Dann Schiefbrand und eingegriffen, dann hatte es sich wieder gefangen.
Im Letzten Drittel ging sie mal aus und wird etwas unrund, das bekommt man denke ich aber durch etwas Lagerung noch in den Griff.
Eine gewisse Grundsüsse bleibt immer vorhanden und der Rauch ist bis zur Hälfte der Zigarre recht cremig. Insgesamt würde ich sie als mild und feinwürzig bezeichnen und als Hoyo-Fan finde ich hier die typische DNA der Marca vor. Da passiert auch etwas im Rauchverlauf. Rauchdauer ca. 90 Minuten.
Unter den derzeit erhältlichen Limitadas hat sie aber meines Erachtens das geringste Aging-Potential, wenn man sie z.B. mit der RA Absolutos vergleicht. Die Zigarre ist jetzt schon recht mild im Rauchverlauf. Daher würde ich drauf tippen, dass die in 3-5 Jahren richtig gut ist und danach eher abbaut. Habe aber einen kleinen Bestand und werde das natürlich in Intervallen prüfen.

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