28.07.2025, 13:23
(28.07.2025, 11:57)Bayuvare schrieb:(28.07.2025, 11:49)chevere schrieb:Da hätte ich auch aufgrund des Wetterberichts drauf kommen können, wir haben ja den Fön, bei dem die warme Luft nach oben steigt. Aber gut, so lange sich die Demenzanfälle auf solche weise zeigen bin ich noch nicht unglücklich(27.07.2025, 15:48)CubanCigars schrieb:(23.07.2025, 20:29)Bayuvare schrieb:(23.07.2025, 10:22)chevere schrieb: ... macht Sinn, Feuchtelemente im Deckel, feuchte Luft hat ja Tendenz sich nach oben auszudehnen ...Nanu, ich denke eher, feuchte Luft ist schwer und sinkt nach untenSelbst wenn nicht, in so einem kleinen Gefäss gibt es genug Konvektion um eine einigermassen gleichmässige RLF zu erzeugen.
ChatGPT sagt:
Kurze Antwort:
Feuchte Luft ist leichter als trockene Luft bei gleicher Temperatur – also steigt sie.
Warum ist das so?
Obwohl „Wasser“ schwer klingt, passiert folgendes in feuchter Luft:Wenn Wassermoleküle in die Luft gelangen, verdrängen sie schwerere Moleküle. Die Luft wird dadurch insgesamt weniger dicht, also leichter.
- Luft besteht hauptsächlich aus Stickstoff (N₂) und Sauerstoff (O₂).
- Wasserdampf (H₂O) ist leichter als Stickstoff und Sauerstoff:
- Molekulargewicht von H₂O ≈ 18 g/mol
- Molekulargewicht von N₂ ≈ 28 g/mol
- Molekulargewicht von O₂ ≈ 32 g/mol
Ergebnis:
- Warme, feuchte Luft: steigt schnell → verantwortlich für Gewitter, Aufwinde etc.
- Kalte, trockene Luft: bleibt unten
Zusammenfassung:
- Warme Luft steigt.
- Feuchte Luft (bei gleicher Temperatur) ist leichter als trockene Luft → steigt ebenfalls.
- Kalte, trockene Luft ist am „schwersten“ → sinkt ab.
... na wer sagt's denn, wobei ich habe mal bei einem Beitrag von @Tannant aufgepasst und mir gedacht, na wenn der das nicht weiss ...


Tabak ist Tabak, ist Tabak
Don Alejandro Robaina
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